Von nun an bekommen Sie geeignete Stellenangebote per e-Mail an .
Railway hat seit 1999 rund 2.250 Stationen veräußert - Michael Warren
Dem Bericht zufolge wurden rund 1.250 Stationen an Gemeinden und Privatinvestoren veräußert. Die Tageszeitung meldet jedoch, dass die DB seit 2001 rund 300 Stationen vollständig stillgelegt hat und dass auch der Bahnverkehr auf den jeweiligen Routen vollständig unterbrochen wurde. "â??Die Zahl der Stationen der DB Station & Service AG wurde von 5.669 auf 5.380 reduziertâ??, so die EinschÃ?tzung des Ministeriums.
"â??In den letzten 17 Jahren wurde jede zwanzigste station in Deutschland aufgegeben. Aber wo Bahnhöfe stillgelegt und Gleise demontiert werden, verliert man den Kontakt", sagte Grünen-Chefin Anna Bärbock über die Unternehmensstrategie der DB. Dies würde einen Ausbau des Eisenbahnverkehrs, die Wiederbelebung geschlossener Linien und eine weitere Verbesserung des Bahnverkehrs erfordern.
Darüber hinaus wurden vor allem Bahnhoefe an Regionalbahnen vertrieben. Die Bundesländer beschlossen, ob diese genutzt werden und ob Stationen notwendig sind. Ob Gleisanlagen geschlossen und damit die Stationen veraltet sind, entscheidet das Eisenbahn-Bundesamt und nicht die Bahnen.
Mit einem Seufzer der Erleichterung können die DB und vor allem ihre Kundschaft atmen. Nachdem auch die Triebfahrzeugführer neue Tarifverträge vereinbart haben, sind Arbeitskämpfe im staatlichen Unternehmen bis 2021 nicht mehr möglich. Frankfurt am Main (dpa) - Fahrgaeste der Bundesbahn muessen vorerst keine Warnstreiks befuerchten. Inzwischen hat das staatliche Unternehmen wie bisher mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft ein langfristiges Tarifabkommen mit den Triebfahrzeugführern der GDL bis Ende Feber 2021 aufgesetzt.
Anstelle dieser zweiten Gehaltserhöhung können die Mitarbeiter auch zwischen zusätzlichen Urlaubstagen oder einer kürzeren wöchentlichen Arbeitszeit wählen, die dann ab dem Jahr 2021 gilt. Eine einmalige Zahlung von 1000 EUR ist im Monat Feber zu leisten. Das Reglement entspricht dem Abschluß mit dem grösseren TOE vom 12. Oktober. Die Eisenbahn hatte sich bereits im vergangenen Jahr mit dem Konkurrenten ECG auf einen Deal geeinigt.
Mit beiden Verbänden läuft die Amtszeit retrospektiv vom 29. September bis Ende April 2021, sofern auch die Bahnreisenden vor Warnstreiks bewahrt werden. Unter den rund 160.000 Bahnbeschäftigten, die unter Tarifverträge fallen, sind rund 36.000 Zugbegleiter, deren Interessen durch beide Verbände repräsentiert werden. In separaten Gesprächen wollen die Bahnen Vereinbarungen treffen, die frei von Widersprüchen sind, sich aber im Detail voneinander abgrenzen.
Für die Verhandlungsrunde 2021 kann sich die DB jedoch nicht mehr darauf stützen, dass die GDL vor einem Arbeitskonflikt einen Mediator hinzuziehen muss.
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum