Direktbank Girokonto

Girokonto Direktbank

Wahrscheinlich fragen Sie sich in erster Linie, welche Vorteile ein Girokonto bei einer Direktbank überhaupt hat. Kunden haben oft einen spezifischen Bedarf bei der Auswahl eines Girokontos. Aber es ist einzigartig unter den deutschen Direktbanken. Mit einer Direktbank können Sie Ihre Bankgeschäfte nur online abwickeln. Doch das Girokonto bei der Direktbank bietet Ihnen nicht nur einige Vorteile - es gibt Ihnen maximale finanzielle Freiheit!

Vorteile und Benachteiligungen von Kontokorrentkonten bei direkten Banken

Alle brauchen es und beinahe jeder hat es: Wir sprechen über Girokonten. Die Menschen in der Westwelt sind heute ohne Leistungsbilanz am Arsch. Aber obwohl heute praktisch jeder ein Girokonto hat, unterscheiden sich die Preise dafür von Institut zu Institut. Oftmals stellen direkte Banken das Zahlungsverkehrs-Konto sehr kostengünstig, wenn nicht gar kostenlos zur Verfügung.

Da sind zunächst die Kosten: Laufende Konten von Direktbank-Anbietern sind extrem preiswert, wenn nicht gar kostenlos. Damit gibt es gerade im Netz immer wieder ein attraktives Anbieten wie z.B. ein kostenfreies Girokonto mit 10 EUR Startkapital oder ähnlichem. Im Online-Banking können die Kontokorrentdaten komfortabel von zu Hause oder auch mobil über das Intranet abgerufen werden.

Auch diese können Sie - zeitlich und örtlich unbegrenzt - direkt im Internet einleiten. So haben Sie Ihre Kontoinformationen jederzeit im Auge. Der Datenschutz steht im Widerspruch zu einem Girokonto bei einer Direktbank. Wenn Sie im Grunde genommen Bedenken wegen Ihrer personenbezogenen oder Ihrer personenbezogenen Kontoangaben haben, wird ein Kontokorrentkonto im Internet nicht empfohlen.

Dazu gehört auch der nächste Nachteil: Mit einer Direktbank ist es nicht möglich, Beratungsverhandlungen in einer Niederlassung zu führen. Sie sind nur noch im Internet oder am Handy erreichbar - aber oft vielfach viel kürzer, teilweise auch rund um die Uhr. Nur die Benutzer beschließen, das Benutzerkonto über ein Handy zu nutzen.

Girokonto bei Direktbank oder Zweigbank?

Kontokorrent bei Direktbank oder Zweigbank? Anders als Zweigniederlassungen verarbeiten Unmittelbanken ihre Transaktionen elektronisch. Direkte Banken kommunizieren mit unseren Kundinnen und Verbrauchern per Telefon oder Internet. Die direkten Banken operieren ohne Zweigstellen (). Im Gegensatz zu einer Direktbank ist eine Zweigniederlassung eine lokale Zweigniederlassung einer Zentralbank. Eine Filiale zeichnet sich durch ihre Nähe zu ihren Abnehmern und ihre Anwesenheit zu Hause aus.

Die Kommunikation erfolgt persönlich oder per Telefon während des Beratungsgesprächs. Direkte Bank oder Filiale - was macht sie beide anders? Die rasante Weiterentwicklung des Internet macht den Markterfolg der direkten Banken heute nicht mehr möglich. Begleitet wurde die Erschließung des Internet durch die Erschließung von Direct Banks. In den 1990er Jahren gab es die klassische Form der Kommunikation mit Unmittelbanken per Telefon oder Stift.

Der Mangel an Niederlassungen erlaubt es den direkten Banken, die anfallenden Gebühren zu sparen. Sie werden als vorteilhaftere Bedingungen für Bankgeschäfte weitergereicht. Die Palette der von Online-Banken angebotenen Finanzprodukte ist von Haus zu Haus verschieden. Die Finanzportfolios der direkten Banken umfassen je nach Hausbank einige wenige Finanzprodukte wie Kontokorrentkonten, Termingelder oder Tagesgeld sowie kompliziertere Finanzprodukte wie Versicherung, Wertpapierdepot, Kredit oder Sparplan.

Das Eröffnen eines Depots bei einer Direktbank geschieht komfortabel per Internet von zu Haus aus. Das PostIdent Verfahren verlangt, dass sich die Kundinnen und -kundinnen bei einer nahe gelegenen Postfiliale ausweisen. Durch eine positive Prüfung der im Gesuch enthaltenen Daten durch die Filiale wird das Gesuch an die Direktbank weitergeleitet. Mit dieser Authentifizierungsart wird ein ID-Dokument per Webcam an die Direktbank übermittelt.

Nachdem die Angaben positiv überprüft wurden, steht das Benutzerkonto dem Käufer zur freien Nutzung zur Verfüg. In der Kostenstruktur der direkten Bank werden die Kosten nicht durch kostspielige Zusatzkosten wie Miete, Lohnkosten usw. beeinflusst, sondern durch die Tatsache, dass die direkten Bankinstitute nicht verpflichtet sind, für ihre Dienstleistungen zu bezahlen. In Gestalt von attraktiven Bedingungen können die Kreditinstitute die Kosteneinsparungen an Dritte ausgeben. Sie spiegeln sich in der Kontobuchungsgebühr (0,- EUR/Monat), den Dispo-/Überziehungszinsen, dem Girokartenpreis und dem Kreditkartenpreis (0,- EUR/Karte) wider.

Abhängig von der jeweiligen Hausbank können weitere Zusatzleistungen wie z.B. Bargeldbezug an Geldautomaten in ganz Europa etc. hinzugefügt werden. Wirtschaft: Aufgrund fehlender individueller Betreuung sind direkte Banken zu günstigen Bedingungen zu haben. Bei Online-Banken ist die zeitnahe und weniger kostenintensive Verarbeitung von Banktransaktionen möglich als bei Zweigstellen. Die Öffnungszeiten von Banken oder Filialen sind nicht von Bedeutung. Sicherheiten: Direkte Banken unterstehen den selben Einlagenvorschriften wie Zweigniederlassungen und werden von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) beaufsichtigt.

Zweigniederlassungen werden auch als Kreditanstalten bezeichne. Die Geschäftsstellen der Banken führen verschiedene Filialen oder Filialnetzwerke. Die Geschäftsstellen der Banken sind größtenteils im Inland tätig. Im Vergleich zu einer Direktbank haben die Geschäftsstellen den entscheidenden Wettbewerbsvorteil, dass sie ihre Kundschaft persönlich über individuelle Finanzprodukte beraten können. Bei einer Zweigniederlassung kann der Kundin oder dem Konsumenten alle Bankgeschäfte angeboten werden.

Bankgeschäfte mit individueller Betreuung umfassen Autodarlehen, Immobiliendarlehen oder die individuelle Kontoberatung. Je nach Leistungsumfang werden die Geschäftsstellen in Universal-, Spezial- und Geschäftsbanken unterteilt. Die Kundschaft der Unibanken wird in der Regelfall in Privat- und Firmenkunden unterteilt. Für die Kommunikation mit einer Filiale steht den Kundinnen und Kunden ein breites Spektrum an Möglichkeiten zur Auswahl.

Hierzu gehören Kundenbesuche bei der Hausbank, Telefonate, E-Mail-Kontakte und Online-Kommunikation per Chat. In den Filialen sind ein persönlicher Gesprächspartner und eine individuelle Betreuung eine Selbstverständlichkeit. Im Internet sind die Bedingungen der jeweiligen Bankdienstleistungen der Filialen miteinander zu vergleichen. Der Einlagenbetrag der jeweiligen Filialen ist rechtlich durchgesetzt.

Zweigniederlassungen sind rechtlich zur Einhaltung der Einlagenvorschriften angehalten. Darüber hinaus unterliegen die Zweigniederlassungen der Aufsicht durch die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht). Die Filialen einer Hausbank sind kostspielig. Für eine wirtschaftliche Arbeit muss die Hausbank die anfallenden Gebühren umlegen. In erster Linie müssen die Ausgaben von den Auftraggebern getragen werden. Barauszahlungen an Geldautomaten der eigenen Hausbank sind oft gebührenpflichtig.

Wenn Sie ein unproblematisches, preiswertes Girokonto wünschen, das ohne Ratschläge leicht zu errichten ist, dann ist ein Direktbankkonto genau richtig für Sie. Manche Bankinstitute beraten telefonisch. Wenn Sie jedoch eine persönliche Betreuung bei einer längeren Anlage (z.B. Aktie, Fonds), Versicherung, Kreditbedingungen oder z.B. bei der Eröffnung eines Wertpapierdepots wünschen, ist eine Filiale die erste Wahl.

Bevor man jedoch Bankdienstleistungen in Anspruch nimmt, sollte man die individuellen Bankdienstleistungen verschiedener Kreditinstitute, seien es Direkt- oder Filialbanken, vergleichen. Direkte Bank oder Zweigstelle?

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