Bundq und Fidor werden neben N26 auch von Online-Betrügern eingesetzt.
Mit der Video-Ident Methode werden nicht nur Konti für ein angebliches Depot für die Vermietung einer Wohnung betrügerisch beschafft (Achtung: Im Auslande sind manchmal auch Foto-Ident Methoden mit Selbstversorgung des Personalausweises erlaubt!), sondern auch Jobscamming, um den Interessierten vorzuheuchsen, dass sie geprüft/verifiziert werden und die Konti anschließend wieder aufgelöst werden. Die Eröffnung eines Kontos im Zuge von Produkttests, z.B. zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit einer Bankanwendung, ist eine der Varianten des Job-Scammings.
Diese werden dann nach der Kontoeröffnung entweder unmittelbar von den Straftätern im "Darkweb" veräußert oder selbst z.B. für Betrügereien mit Rubrikenanzeigen oder dergleichen eingesetzt. Inzwischen gehen hier immer mehr Nachfragen und Werbung ein, bei der die direkten Banken Fidor (Deutschland) und Bunq (Niederlande) auch zur Betrugsbekämpfung, aber auch als Zielkonten für Online-Betrug eingesetzt werden.
Auch wenn die Gesellschaften ganz gewöhnliche und rechtliche Accounts bieten und es viele rechtschaffene Nutzer gibt, sollte man sensibel sein, wenn Accounts von direkten Banken in Relation zu den hier vorgestellten Meshes verwendet werden. Eröffnungen von Accounts, es sei denn, Sie haben den Willen, ein Account zu errichten, sind niemals ein Mittel eines ernsthaften Anbieters.
Gesendete Exemplare von Ausweispapieren können von den Straftätern für ihre illegalen Handlungen verwendet werden.
Bislang hatte sich der DSGV - vermutlich aus strategischer Sicht - gegen die Einführung von Apple Payment gewehrt. Jetzt sagte ein DSGV-Sprecher dem Händelsblatt, dass sie "sehr gute Kontakte zu Apple haben, um zu sehen, wie wir Apple Payment für alle unsere Kundinnen und Servicebereiche einsetzen können". Allerdings ist kontaktloses Zahlen als entscheidendes Kriterium für das mobile Zahlen auf iPhone einfach nicht möglich, da Apple die erforderliche NFC-Schnittstelle für Dritte blockiert.
Im Inland haben sich bisher unter anderem N26, Fidor Bank, O2 Banking, Hanseatic Bank und comdirect an Apple Pay beteiligt. Obwohl Apple den Kreditinstituten die Offenlegung detaillierter Daten verbietet, gibt die "Süddeutsche Zeitung" einen Einblick durch die Hintertür: Die Anmeldungen der comdirect am ersten Tag waren bereits im fünfstelligen Bereich, und auch N26 meldete nur wenige Woche nach ihrem Start in Deutschland einen "deutlichen Zuwachs bei den Neukunden".
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