So hat die Bank Ende Juli eine Mrd. EUR an Neuverschuldung aufgesetzt. Mit anderen Worten, die Gesellschaft hat nach Angaben der Stuttgarter Wertpapierbörse eine neue Firmenanleihe mit einem Volumen von 1 Mrd. EUR begeben. Auf Basis des Nennwertes entsprechen dies 11,25 Mio. Zinsen pro Jahr, die vom Herausgeber = der Deutschen Bank für diese Schuldverschreibung zu entrichten sind.
Für den Anleger ist die Bezeichnung von 1.000 EUR pro Anteil durchaus inakzeptabel. Es stellt sich aber die berechtigte Sorge, ob man der Deutschen Bank etwas verleihen will - und im Gegenzug beläuft sich das eingegangenen Risikopotenzial auf 1,125% p.a. ist ( "basierend auf dem Nennwert") zulässig. Ein vielleicht hilfreicher Entscheidungspunkt: Die Stuttgarter Wertpapierbörse weist darauf hin, dass S&P der Deutschen Bank ein Prädikat von BBB+ gibt.
Dies liegt daran, dass ein Ankauf zu Kursen unter Nennwert zu einem höheren aktuellen Zinssatz als der Coupon von 1,125% führen kann (ohne Transaktionsgebühren und Steuern). Eine neue Share Secret ist der Anlass, warum du jetzt wirklich etwas verdienst! Weitere Informationen zur Deutschlandaktie für Sie: Aktueller Wert der Deutschlandaktie: Aktueller Videoausschnitt der Deutschen Bank:
Im Anschluss an die Diba und die Dresdener Bank hat die Bank auch bekannt gegeben, dass sie auf die Zinssenkungen der Deutschen Bundesbank (EZB) antworten wird. "Der Zins für Kontokorrentkredite wurde um 0,25 %-Punkte gesenkt", teilte das Institute am vergangenen Wochenende mit. Eine Sprecherin der HypoVereinsbank sagte auf Antrag, dass die von der EZB beschlossene Leitzinssenkung zweifellos Wirkung zeigen werde.
Die Commerzbank beabsichtigt auch, den Wettbewerb vorerst weiter zu überwachen. Allerdings erinnere ein Pressesprecher daran, dass die Commerzbank als eine der ersten großen Banken ihren Leitzins für Überziehungskredite im Rahmen der vorherigen Zinssenkung abgesenkt habe. Allerdings hätte die Mehrheit der deutschen Privathaushalte ein positives Ergebnis, so dass sie kaum von Leitzinssenkungen profitierten.
Eine Pensionskasse in Colorado beschuldigt schwerwiegende Vorwürfe: Deutsche Bank-Mitarbeiter sollen zusammen mit vielen anderen Branchenriesen einen bedeutenden Leitzins in Kanada ausgenutzt haben. Eine Pensionskasse aus dem US-Bundesstaat Colorado beschuldigt die Deutsche Bank und andere große Banken, den kanadischen Referenzzinssatz CDOR in einem Gerichtsverfahren zu manipulieren. Zusätzlich zur Deutschen Bank richten sich die Klagen gegen andere namhafte Finanzinstitute wie die Royal Bank of Canada, Toronto-Dominion Bank, Bank of Nova Scotia, Bank of Montreal, Canadian Imperial Bank of Commerce und National Bank of Canada.
Auch die Wall Street Heavyweight Bank of America und die englische Grossbank HSBC werden explizit erwähnt.
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