Clever Card Zinsen

Ready Account von CleverClick

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Brexit spricht vor Parlamentsabstimmung in der Krise - May mahnt | Botschaft

Brüssel /London (Reuters) - Wenige Tage vor der Entscheidungsfindung im englischen Bundestag über den Brexit-Vertrag stagnieren die Brüsseler Gespräche. Die EU-Verhandlungsführer verlangten von London "realistische" Angebote, während die englische Premier Theresa May am vergangenen Donnerstag auf den Schaden durch einen Rückzug ohne Vertragsbedingungen hinwies und appellierte: "Es ist nur ein kleiner Fortschritt, um zu einem Ergebnis zu kommen".

Auch die EU war daran interessiert, das Unternehmen vertragsgemäß zu regulieren. Dein Aussenminister Jeremy Hunt warnte: "Die Geschichtsschreibung wird auf beiden Parteien ein falsches Urteil abgeben, wenn es uns nicht gelingt." Bei der ersten Abstimmung am 16. Februar hatte sie die schlimmste niedergeschlagene Situation in der jüngsten Vergangenheit in Großbritannien erlitten. Ziel ist es, Grenzen zwischen dem Vereinigten Königreich Nordirland und dem EU-Mitglied Irland nach dem Frühstück zu vermeiden.

Allerdings besteht London auf einer Frist für den so genannten Backstop. EU-Verhandlungsführer Michel Barnier wollte am Donnerstagnachmittag vor den Ambassadoren der übrigen 27 EU-Länder einen Überblick über den Verhandlungsstand gewinnen. Es wurde in Brüssel damit gerechnet, dass die Gespräche am kommenden Wochende fortgesetzt werden. Bei Erfolg könnte May am kommenden Donnerstag nach Brüssel einreisen. Es soll bis Ende 2020 eine Übergangszeit sein, in der das EU-Recht noch zur Anwendung kommt.

Der Zeitraum, der bei Bedarf um zwei Jahre ausgedehnt werden kann, ist jedoch nur gültig, wenn London den Staatsvertrag mit der EU vor seiner Abreise unterzeichnet. Beide Parteien waren jedoch bereits offen für eine Nachfrist. Im Falle eines Brexits ohne Auftrag sind deutliche wirtschaftliche Rückgänge zu befürchten.