Deutsche Bank Baufinanzierung

Rund 5800 Privat- und Firmenkunden werden in Hoyerswerda bedient. Hauptthemen waren das tiefe Zinsniveau und die fluktuierenden MÃ??rkte, wie der Niederlassungsleiter erklÃ?rt.

Die Niederlassung erzielte ein signifikantes Wachstum des Baufinanzierungsvolumens von 25,9 vH. Im Jahr 2014 waren es in Hoyerswerda 19 Mio. und mehr. Der Bestand erhöhte sich auf 26 Mio. E. Das Portfoliovolumen erhöhte sich auf 26 Mio. E. Auch in diesem Jahr will die Bank die angestrebte Internationalisierung weiterverfolgen. Darüber hinaus können sich Firmenkunden die Mühe ersparen, als Experte für komplexere Bauvorhaben nach Dresden zu gehen.

Sie können in einer Hütte per Videofunktion für thematische Fragestellungen eingeschaltet werden. Fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Bank sind in Hoyerswerda mit dabei.

Die Deutsche Bank verharmloste die Spekulationen über eine Fusion mit der Commerzbank.

Auch die Deutsche Bank hat die erneuten Mutmaßungen über eine Fusion mit der Commerzbank nachgegeben. "Unser Vorsitzender des Aufsichtsrats wird immer wieder zu diesem Punkt befragt", sagte ein Pressesprecher der Deutsche Bank am Vortag. Sowohl die Deutsche Bank als auch die Commerzbank sind dabei, sich tiefgreifend zu restrukturieren. Es gibt keinen Anlass, dieses Problem ernsthaft anzugehen."

Der Commerzbank war es nicht peinlich, sich zu äussern. Laut Presseberichten vom Donnerstag Abend soll Paul Aschleitner, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutsche Bank, mit Aktionären und Vertretern der Regierung über eine Verschmelzung mit der Commerzbank in den letzten Wochen diskutiert haben. Im ersten Handelsminute am vergangenen Wochenende gab die Aktie auch nach. Immer wieder wurden Mutmaßungen über eine Verschmelzung der beiden Häuser laut, zuletzt zu Beginn des Sommers 2016, als der US-amerikanische Finanzinvestor Cerberus im vergangenen Jahr erstmals Aktien der teilweise staatseigenen Commerzbank erworben und dann auch eine Beteiligung an der Deutsche Bank erworben hat.

Für eine Verschmelzung gibt es durchaus Gründe - zum Beispiel die Möglichkeiten, die Ausgaben in einer grösseren Anlage dauerhaft zu reduzieren. Beide Institutionen befinden sich jedoch gerade in einer weitreichenden Umstrukturierung der Gruppe, was gegen rasche Entscheide in diese Richtungen sprechen würde. Weitere Artikel über Banken: