Gemäß einer vom Digital Verband durchgeführten Repräsentativumfrage betreiben bereits 76 Prozentpunkte der dt. Internetsurfer ihr Bankgeschäft im Internet. Ungefähr die Hälfe der Online-Banking-Anwender besucht nur gelegentlich die Bankniederlassung, während 3 von 10 Anwendern überhaupt nicht dorthin gehen. Nur 17 Prozentpunkte setzen nebenberuflich auf Onlinebanking und betreiben ihr Geschäft überwiegend in der Bank.
Der Fragebogen ermöglicht einen spannenden Einblick in die verschiedenen Sensationen rund um das Thema Online-Banking. 8 von 10 Menschen, die kein Online-Banking betreiben, haben vor allem Bedenken um die Datensicherheit. Die meisten glauben, dass Online-Banking zu komplex ist. Online-Banking-Anwender präsentieren ihre Erfahrungswerte auf eine ganz andere Weise. Mehr als 80 Prozentpunkte der Teilnehmer waren der Meinung, dass ihr Online-Banking gesichert, klar und einfach zu handhaben ist.
Knapp 40 Prozentpunkte der Online-Banking-Anwender benutzen auch ihr Handy. Mehr als die Hälfe (55 Prozent) nutzt die Anwendungen ihrer Bank. 9 Prozentpunkte verlassen sich auf Anwendungen von Dritten, während 39 Prozentpunkte der Nutzer von Smartphones überhaupt keine Anwendung benutzen, sondern nur die Mobilfunk-Website der Bank. Die Tatsache, dass so viele Menschen, die Online-Banking benutzen, keine Bankanwendungen benutzen, scheint angesichts der vielen Vorzüge überraschend.
Weil Anwendungen das Online-Banking in mehrfacher Hinsicht noch einfacher machen. Dies betrifft sowohl Drittanbieter als auch viele bankinterne Anwendungen. Für die Nutzung der Sparkassen-App müssen Sie kein Kundin oder Student sein. Mobile Banking via Applikation ist ebenso zuverlässig wie Online-Banking auf Ihrem Computer. Die Stiftung Warentest hat unter anderem das Datenschutzverhalten und das Sendeverhalten diverser Anwendungen überprüft und nur geringfügige Defizite aufgedeckt.
Auf diese Weise schneiden die Anwendungen im Gesamteindruck ab:
Es gibt einige Programme, mit denen Bank- und Geldinstitute ihre Dienstleistungen bereitstellen. Inzwischen hat die Stiftung Warentest 38 Bankanwendungen erfolgreich im Einsatz. Bankanwendungen sind nicht nur darauf ausgerichtet, das Bankwesen zu mobilisieren, sondern auch zu erleichtern. Die Stiftung Warentest hat geprüft, wie praxisnah und unkompliziert die individuellen Applikationen wirklich zu bedienen sind. Schließlich hatten 21 der 38 geprüften Applikationen eine Funktionalität, mit der Übertragungen in wenigen einfachen Schritten durchgeführt werden können.
Nach Angaben der Testpersonen übermitteln einige Applikationen mehr Daten als nötig. Kritisiert wurde zum Beispiel, wenn die Handynummer des Mobiltelefons oder der Mobilfunkprovider an die Bank weitergeleitet wurde. Daher gab es einen Punktabzug für die betreffenden Applikationen. Letzteres ermöglicht es Ihnen auch, mehrere Accounts von verschiedenen Finanzinstituten zu führen. Mehr als die Haelfte der Angebote zeigt jedoch staendig Anzeigen - sei es fuer eigene oder auch fuer Drittanbieter, beklagen die Testpersonen der Stiftung Warentest.
Beim Thema Security sind die Bankanwendungen dem Heimcomputer in nichts nachstehen. Wie zu Hause bauen die Anwendungen eine gesicherte Anbindung an die Bankserver auf. Der Sicherheitsexperte der Stiftung Warentest rät dringend von der Verwendung in Open-WLAN-Systemen ab.
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